11. Sonntag nach Trinitatis 2023
gehalten in der Werner – Sylthen – Kapelle und in der Stadtkirche St. Laurentius
Berlin Köpenick um 9.00 Uhr und um 10.30 Uhr mit Heiligem Abendmahl am 20. August.
DAS GASTMAHL









Der Autor der Predigt war von 1964 bis 1966 Mitglied der Leipziger Spielgemeinde, vor seinem Aufbruch nach Berlin zum Studium der evangelischen Theologie an der HU. Die Leipziger Spielgemeinde ist das Pendant zu den Vaganten in Westberlin, die heute noch existieren mit Zuschüssen vom Senat und die vor Kurzem ein Jubiläumsjahr gefeiert haben.
In der DDR konnte so etwas nur die Sächsische Evangelisch – Lutherische Landeskirche tragen.
Unser offizieller Name im Eintrag des SVK- Versicherungsausweises war VOLKSMISSIONARISCHER MITARBEITER.
Der Lohn war ein Hungerlohn.
Das fromme Erzgebirge war der Hauptabnehmer.
„Weihnachten auf dem Marktplatz“, Stellvertreter“-(Lesung mit verteilten Rollen), „Johannes der Täufer“, „Vibia Perpetua“, „Mathilda Wrede“ waren „Renner“. Vor 1964 wurde auch DDR-weit Sartre aufgeführt. Dann kam die Einschränkung: Nur noch auf dem Gebiet der sächsischen Landeskirche!
Unter anderem bei Friedrich Luft in der Berliner Morgenpost. Falls das noch jemandem etwas sagt.