Dezember
Eine der vielen Weihnachtsgeschichten
Endlich klingelt es einmal wieder in unserer Zweisamkeit.
Nachts.
Wir fahren auf und stehen in den Betten.
„Geh du!“
„Nein du!“
Als ob wir wüßten, wer es war.
Grauen.
Tatsächlich, es stehen zwei Kapoleute vor der Tür, die gehört haben, es sollen sich Weihnachtskerzen aus rot-und weißgefärbtem Wachs in unserer Wohnung befinden.
Im Keller.
Zum Anzünden am Heiligen Abend.
„Nie und nimmermehr!“ rufen sie im zweistimmigen Chor. „Unterstehen Sie sich!“
Wir fragen, auch zweistimmig (Tenor und Sopran),
wer sie geschickt hat.
Sie antworten: „Das Amtsgericht. Es ist untersagt, Kerzen zum Anzünden aufzubewahren.“
„Warum?“
„Es ist eine Gefährdung.“
„Wieso?“
„Wachs brennt und außerdem haben Sie eine Fichte
aus dem Kirchenwald Mannichswalde im Thüringisch-Sächsischen Grenzgebiet – extra schön – geschlagen.
Wir haben das Gespräch mit dem zuständigen Pfarrer abgehört.“
„Dürfen Sie das?“, fragen wir zu zweit in die fahle Lichtdämmerung der Beleuchtungsanlage im Wohnpark Nr. 8 -13.
„Wir dürfen alles, wenn es um die Sicherheit der Bürger geht und um ihre Gesundheit.“
Zweistimmiges Kapolied:
„O-O-O b e r s t e P r i-o-r i-t ä-t ä t !“
(Tenor-Kopfstimme und Bariton).
Dieser Refrain, diese Strophe kam immer wieder.
Und es hallte zurück aus dem naheliegenden Wald.
Wir konnten es nicht mehr hören und knallten, unhöflich wie wir sind, die Tür zu.
Da brachen sie sie auf. Die Tür.
Wir ahnten nicht, daß sie es ernst meinen.
Die schwarzen Helme der Sicherheitsleute glänzten im Mondlicht und strahlten unter den Parkleuchten, die die Nacht so grell fade erscheinen lassen, daß es einen umtreibt.
Nur eine flackert und geht stundenlang aus.
Worüber sich alle freuen.
Aber es darf nicht sein.
Es hätte längst gemeldet werden müssen und abgestellt, also angestellt.
Ohne Flackern und Pause.
Der Hausmeister hat bestimmt deswegen
ein schlechtes Gewissen.
Ich fürchte, es hat ihm schon jemand gesteckt.
Oder auch nicht.
Weil sich wirklich a-a-a-lle freuen.
Ausnahmsweise.
Also wir gehen einmal davon aus,
daß der Hausmeister es gar nicht weiß,
weil im Morgenlicht, wenn er kommt,
alle europäischen Birnen nur noch Glas sind,
ohne brennenden Docht.
Abgeschaltet.
Obwohl – im Winter stimmt das nicht ganz.
Inzwischen haben sie die Tür wieder aufbekommen
und wir stehen zitternd vor Kälte und Schreck.
„Lassen Sie uns durch! Haussuchung!“
Neulich Nacht hatten wir die Schweine zu Besuch, die wälzten sich in der Lake unterm Dornenstrauch. Nur ihre Spuren hatten wir am nächsten Tag zu Gesicht bekommen. Das war doch was. Einen Kurzbericht wert an die Enkel.
Aber das?
Sie nahmen ihren Helm nicht ab und stürmten die Wohnung.
Sie fanden nichts.
Dann zeigten wir ihnen den Weg.
Auf dem Wohnparkweg ums Haus durch den Haupteingang in den Keller.
„Aber bringen Sie erst das Schloß in Ordnung“, sagte ich und zog eine Pistole, die ich mir bei einem Waffenhändler in Tirol gekauft hatte unter Vorlage einer Berechtigung. Sie wurden nervös. Bloß keinen Aufruhr mitten in der Nacht unter Ausleuchtung aller Details.
Sie rannten zu ihrem Überfallwagen und brachten
ein Ersatzschloß, das sie einsetzten mit Hilfe eines Schlossers, der die ganze Zeit auf der hinteren Sitzbank geschlafen hatte. Niemand hatte damit gerechnet, daß wir ihnen die Tür vor der Nase zuknallen.
Am wenigstens der Schlosser, ein friedlicher Mann.
Nun haben sie ihn also wachgerüttelt.
Nach all dem nun hinunter zur richtigen Kellertür.
Dort lagen sie: die Schachteln mit roten und weißen Christbaumkerzen.
Vom Schwarzmarkt.
Aus Rußland eingeschmuggelt, sagte uns vertrauensvoll unser Händler.
Eins, zwei, drei, vier mal zugreifen und hinein in den Beutel aus schwarzem Samt.
Keine Verhaftung aber Beschlagnahmung.
Wieder oben.
Sie gingen zu ihrem Jeep.
Kein Gruß.
Der Handwerker stand auf dem Parkweg, auf dem er gewartet hatte. Dann stürzte er als erster auf den Jeep zu und riß die hintere Tür auf.
Endlich war die Aktion abgeschlossen.
Irgendwo gibt es Löcher in dem Zeittunnel,
über den die roten und weißen Christbaumkerzen
zu uns gekommen sind. Das Geheimnis ist beschädigt worden. Ja, es hat jemanden so in Aufregung versetzt, daß er geplaudert hat. Vielleicht auch angezeigt bei den obersten staatlichen Behörden.
Wir mußten nun eine elektrische Baumkette kaufen.
Europäische Norm, dachte ich.
Aber mein Frau nahm mich beiseite: „Sie sind dumm, sie haben nicht nachgeschaut unter dem Rost, auf dem sie gestanden haben, als sie geklingelt haben, mitten in der Nacht. Den sie fast durchgetreten haben, als sie mit Gewalt das Schloss zerstörten, indem sie sich dagegen stemmten.“
Februar– Oder der Grundriß einer Wohnung.
Anfang Februar. Plötzlich klingelt es – wieder.
Es hat tagelang nicht geklingelt.
Auch nicht nachts.
Der Postbote, der das Paket des Nachbarn los werden möchte?
Der Nachbar selber, der es endlich wissen möchte?
Was geschehen war.
Neulich nachts.
Uns trennt nur ein schmaler Fußweg und beidseitig so etwas wie ein grüner Graben.
„Vorsicht Ökologie“, rufen die Ewiggestrigen.
Es gibt ja keinen Frühling, Sommer, Herbst und Winter mehr und man erkennt an den Stoppelfeldern, über denen die Drachen hoch fliegen nicht mehr, ob es wirklich Herbst ist. Stoppelfelder vielleicht noch als Erkennungsmarke einer Jahreszeit. Eben kurz nach der Ernte. Wann ist die. Na ja – ungefähr noch wie früher.
Aber Drachen.
Geht doch an die Ostsee.
Dort fliegen sie immer.
Oder in Kopenhagen haben wir sie über die Dächer fliegen sehen mitten im Sommer, von einem Fenster aus gehalten.
Nichts stimmt mehr.
Sofort der Pflug.
Sofort kommt der Samen in das Land.
Fruchtfolge.
Also, der Graben ist immer grün. Man könnte meinen, es ist Kunstrasen.
„Alles nur Deko“, singt der Chor in der Parkaue.
Und dann noch einmal die Ewiggestrigen:
„Vorsicht Ökologie!“
Das Regenwasser läuft besser ab nach den Berechnungen.
Die Büsche in den Gräben sind kurz gehalten.
Sie sollen dem Haus nicht schaden und uns keine Dunkelheit bereiten.
Dabei wollen wir sie, die Dämmerung des Gebüschs, wenn die Sonne hernieder scheint im Sommer.
„Nein, nein, nein!“ rufen einige Bewohner. Sie wollen noch mehr eigene Fahrzeuge.
„Und überhaupt nicht mit dem Bus fahren!“
„Hört auf mit dem Gemaule“, schaltet sich der Hausmeister, der auch als Parkwächter fungiert, zwischen die streitenden Parteien.
Also kein Nachbar?
Auch nicht einer von den vielen gegenüber vom Fußweg: Doppeltes Längshaus.
Wir sind Parterre. Eigentlich Souterrain.
Und wenn es klingelt, stehen sie sofort im Haus,
in der Wohnung. Wenn du erst einmal aufgemacht hast.
Kennst du die Geschichte vom Schuhmacher, der auf Jesus wartet, weil im Traum ihm jemand gesagt hat: „Der wird dich morgen besuchen!“
Du kennst sie nicht? Hol‘ es schleunigst nach.
Nimm und lies und mach dich auf!
Hau auf die Trommel, die du finden wirst,
damit sie aufwachen: die Schläfrigen und Müden.
Du weißt auch nicht, wer wirklich kommt?
Der Mensch kommt, du wirst lachen, der Mensch, der gerade verlorengegangen ist. Der sich verliert im ganz und gar Unmöglichen und andern unsäglichen Dingen.
Aber es sind die Armen, vergiß es nicht.
Nimm und lies den Schriftsteller Tolstoi,
oder wo es sonst noch zu finden ist.
Du wirst es selber sehen.
„Siehe ich stehe vor der Tür und klopfe an“,
spricht CHRISTUS DER HERR.
Erinnere dich an den russischen Schuhmacher im Souterrain.
Hat es wirklich geklingelt, ich bin allein zu Haus.
Und mach nicht jedem auf.
Es ist in der Dämmerung eines grauen Februarnachmittags.
Gut, daß die Büsche kurz geschoren sind,
sonst wäre es dunkel, gerade jetzt.
Wie recht haben sie: die Grünzeugflotte des Senats und die Kolonnen für die Bepflanzungen.
„Gut, dass die Büsche kurz geschoren wurden, gegen unseren Widerstand“, werden wir uns immer wieder zuflüstern, wenn es ernst wird.
„Und du erkennst niemanden mehr in der Dämmerung,“ murmeln wir einträchtig in voller Harmonie mit allen Bewohnern des Wohnparks.
Vor allen Dingen kommen ja auch noch die Wölfe von Polen herüber. Die Zeiten ändern sich.
Einen Spion haben wir nicht. Also öffne ich die Tür. Und wieder stehen zwei Männer in schwarzer Uniform mit der Aufschrift vor der Tür. Sie halten mir einen Beutel unter die Nase. Er kommt mir bekannt vor.
„Gehört der Ihnen?“
„Nein, aber ich habe ihn schon gesehen.“
„Wann?“
„Vor Weihnachten.“
„Erzählen Sie!“
Ich bat sie, herein zu kommen, aber sie wollten nicht.
Es muß POLIZEI sein. Schwarze Klamotten…
Die betreten nicht so einfach eine fremde Wohnung ohne einen Hausdurchsuchungsbefehl.
Einer von beiden dreht sich nach links so, daß ich auf seinem Rücken in großen Buchstaben
POLIZEI lesen kann im Dämmerlicht
des späteren Nachmittags.
Diese bewaffneten Uniformierten. Sie hüten sich davor, die Bürgerinnen und Bürger in Angst und Schrecken zu versetzen. Bei der deutschen Geschichte.
Sie sind scheu.
Die beiden schwarzen Polizisten halten mir immer noch den schwarzen Beutel hoch vor meine Nase.
„Entschuldigen Sie, wenn Sie nicht hereinkommen wollen, dann muß ich den Türstopper durchtreten, damit ich nicht immerzu die Tür mit meinen Händen aufhalten muß. Das ist hinderlich, wenn ich mit Ihnen rede.“
„Ist Ihre Frau nicht zu Hause?“
„Warum?“
„Sie war Zeuge eines Vorfalls in der Zeit vor Weihnachten“.
„Wie ich auch?“
„Ja.“
Sie redeten im Wechsel einzeln oder im Chor
und endlich übergab der eine dem anderen den Beutel. Und sie hielten ihn nicht mehr ständig vor mein Gesicht.
„Wollen Sie nicht doch hereinkommen. Es ist Februar. Und der Wind macht die Wohnung kalt.“
Das haben sie eingesehen und sie kamen in den engen Vorraum und ich konnte zwei Schritte rückwärts gehen aus dem kleinen Vorraum, in dem die fremden Männer standen in Uniformen mit der Aufschrift POLIZEI,
aber ohne Namen.
Ich ging rückwärts durch die zweite Tür in den wesentlich größeren Mittelraum, von wo aus Wohnzimmer, Wintergarten, Küche, Arbeits-Dienstzimmer und das Zimmer mit der Um – die – Ecke – Schlafmöglichkeit abzweigen.
Alle Türen waren verschlossen und die beiden Polizisten waren nicht neugierig, so wenig, daß sie nicht einmal um eine Ecke geschaut hätten.
Gute Preußen am Süd-Ost-Rand Berlins.
Nach einer langen schweigenden Minute sagten sie dann aber doch:
„Ach wissen sie, wir nehmen Ihr Angebot an!“
„Welches?“
„Von vorhin!“
„Platz nehmen?“
Sie nicken im Chor.
Ich öffne die Wohnzimmertür und führe sie in den Wintergarten, der daneben liegt.
Die Tür ausgehängt, weil es meine Frau so wollte.
Ich zünde die Kerze an auf dem Tisch und bitte,
Platz zu nehmen.
Die Herren haben jetzt die Möglichkeit nach draußen zu blicken, dahin, von wo sie gekommen sind.
Wenn sie nicht zu abgelenkt sind von den Unmassen
an Bildern, die alle Wände schmücken.
Ah, ja, da kommen die Heimkehrer von der Arbeit auf dem Laufsteg und die hübsche Verkäuferin aus der Boutique von einem Großmarkt am See.
„Sie wissen inzwischen, warum wir geklingelt haben?“, der eine.
„Noch nicht ganz!“
„Weil wir Ihnen etwas zurückbringen möchten!“
Pause.
„Was Ihnen zu Unrecht abgenommen wurde.“
„Damals mitten in der Nacht, vor Weihnachten?“
„Richtig!“
„Sie sehen ähnlich aus – wie… die… damals!“
Pause.
Weiter: „Ich weiß nicht mehr genau, ob der Schriftzug POLIZEI auch auf ihrem Rücken zu lesen war.“
„Das können sie ja auch nicht, weil im Mondlicht und in dem fahlen Licht der Parkbeleuchtung das nicht so einfach war“, sagt der andere.„Ach so, ja. Sie standen uns ja auch nur gegenüber. Und dann der Überfall, Haussuchung. Wir waren froh, Sie in den Keller zu den Kerzen führen zu können.“ Dabei haben sie nicht an Lesen gedacht?“, der Linke vor der Wand mit Blick auf die Verglasung. „Kapo, Kapo,“ und weiter: „So geisterte es durch das fahle Licht in unseren Köpfen.“
„Na ja, Sie gingen ja auch vorneweg und haben ihnen nie auf den Rücken geschaut. Ein richtiger Polizist wird immer auf so etwas achten.“
Um zu zeigen, wie vertrauensvoll anders die Situation diesmal war, standen sie auf und drehten sich um.
„Lesen Sie!“
„Ihr Kollege hat sich vor der Tür bewußt so gedreht, daß ich den Schriftzug gut erkennen konnte. Auch in der Dämmerung eines späten Nachmittags im Februar: Polizei!“
„Sehen Sie“, der eine.
Wir alle drei: „POLIZEI!“
Berliner Polizei.
Die Sanftmütige.
Überhaupt keine Bullen.
„Und neulich?“
„Lassen wir das jetzt. –
Wir sind hier, um Ihnen zu sagen, daß alles seine Richtigkeit hatte. – Sehen Sie, hier sind Ihre ROTEN KERZEN aus Wachs.“
Der Linke öffnete den schwarzen Beutel, der mir so bekannt vorkam und zeigte sie mir.
Lange Pause im Wintergarten. Jeder sah den anderen an in der Dämmerung. Dann machte einer der Besucher das elektrische Licht an und telefonierte.
Der andere blies das Teelicht aus.
Im Chor der Linke und der Rechte: „Wir möchten aus Sicherheitsgründen noch die andere Packung haben.“ Keine Antwort von meiner Seite.
„Wir wissen, wo sie ist.“
„Deswegen hätten Sie uns auch nicht herein bitten müssen.“
„Viel zu viel Umstände.“
Der etwas Rundlichere – bei genauerem Hinsehen: „Die schwarze Tasche gehört uns“.
„Bitte gehen Sie vor die Tür und hebeln sie den Rost aus!“
„Warum?“
„Weil Sie dort die restlichen ROTEN KERZEN versteckt haben.“
„Unsere Recherchen haben ergeben, daß Sie doppelt so viel rote altdeutsche Wachskerzen bei dem Händler, der inzwischen in den Ruhestand gegangen ist, gekauft haben. Unsere Kollegen sind noch in der Ausbildung und haben sich mit der Hälfte zufrieden gegeben.
Sie haben natürlich auch Fehler gemacht: Grob, verwüstend u.s.w.“
Schweigen.
„Aber jetzt sind wir gekommen und erschrecken Sie nicht in der Nacht. Das machen nur Anfänger.“
Der Hagere: „Bitte gehen Sie jetzt!“
Er zog eine Pistole.
Ich stürzte durch alle Türen unter das Glasdach des Einganges, riß den Rost hoch und war froh, daß meine Frau noch nicht bis dahin gekommen war, wirklich alle Dekorationen in den Keller zu bringen.
„Hier, die Kerzen!“
„Danke!“
„Darf ich noch eine Frage loswerden?“
„Woher?“
„Ja, woher.“
„Der Nachbar hat es uns gesagt. – Geben Sie es doch zu, wie gefährlich es ist, einen Baum anzuzünden!“
Sie erhoben sich aus unseren Korbstühlen. Der eine steckte seinen Revolver wieder ein und der andere schmiss die doppelt gefüllte Tasche über die Schulter. Dann gingen sie zurück in den immer dunkler werdenden Tag. Sie warfen das Auto an.
Scheinwerfer – und surften davon.
Ich weiß bis heute nicht, ob es Polizisten waren oder andere vergleichbare Menschen, die sich umgezogen hatten, um ordentlich zu sorgen – für ihren Kiez.

Das Buch ist im Eigenverlag erschienen und in allen Portalen und Buchhandlungen erhältlich.
Aktuelle Hinweise
Der 2. Russische Tag am Sonntag dem 19. 1. 25 im Haus BETHLEHEM/Seitenroda bei Kahla in Thüringen.
Überschrift „Christen für Frieden mit Russland“.
Ich durfte dort den hier in Berlin mehrfach gehaltenen Gemeinde-Vortrag wiederholen: „Was ist Orthodoxie?- Kirche im Osten.“ Mit einem schönen ECHO.
Bei Bedarf wiederhole ich diesen Vortrag, falls ein besonderes Interesse an diesem Thema besteht. Bitte anschreiben Fam.Wohlfarth@t-online.de
Wiederholung des Vortrages SIMONE WEIL am Mittwoch d. 19. 2. 25 in Berlin -Müggelheim um 19.00 in der KITA der Evangelischen Kirchengemeinde Müggelheim, Ecke Müggelheimer Straße/Ludwigshöhe-Weg.
Nächster GD/A, Leitung Pfarrer Michael Wohlfarth, Sonntag 30.03.2025 in der Dorfkirche zu Müggelheim. Die Kirche ist geheizt. Mit freundlichen Grüßen M.W.