Februar 24.2.22 und davor – seit dem verschwiegenen Krieg*.
*Propaganda der Gegenseite.
RUSSISCHE SPRACHE – UKRAINISCHE SPRACHE. 2014.
S. a. Jugoslawienkrieg.
Die Krimbesetzung ist die Fortsetzung der Geschichte von 1945. Befreiung durch die Sowjetarmee.
Ich höre ihn tönen: Friedrich von Weizsäcker. Im Deutschen Bundestag.
Ich höre den Applaus in Berlin für WLADIMIR.
MIR heißt Frieden.
Die Sehnsucht nach Versöhnung mit dem Reich im Osten, ob STALIN oder von weiter her.
Dzierzynski, Rosa Luxemburg, Clara Zetkin und andere.
Der russische Weg des Heils.
Der Weg STALINS.
Der Heilsweg.
Die Eschatologie.
Die Sonne geht im Osten auf.
Russland und Deutschland vereinigen sich.
„Lies die Reden Zetkins im Reichstag“.
Frauenchor: „Wir sind Kommunisten“.
Männerchor: „Brüder zur Sonne zur Freiheit, zum Lichte empor“.
Politnik: „Wir auf dem euroasiatischen Festland im Unterschied zu den britischen Inseln.“
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Der Pfarrer zu Hause im Gespräch: „Theologie, Pastoralpsychologie. Autorität ist etwas Gutes“.
„Der Vater“.
„Die Vaterlose Gesellschaft nach dem Krieg“.
Die Gesprächspartnerin: „Wo sind sie geblieben?“
„Im Krieg, im Krieg!“- rufen die Geister der Verstorbenen und schweben über die Erde hinweg.
Deshalb: „Der Vatertag. Der Muttertag, die Gedenktage. Sie sind gut, wenn sie uns anregen, darüber nachzudenken“.
„Was ist Autorität. Was ist Kollektiv?“
„Autoritär?“
„Was ist das?“
„Ungarn, Türkei, Russland. Da wird nur gewählt“.
„Polen ist populistisch“.
Kommentar: Die Kirche darf keine Autorität sein.
Sie m u s s zerschlagen werden.
Es ist alles nicht wahr.
Wahr ist, dass wer nicht den libertinistischen Freiheitsbegriff von Gysi bis… verteidigt, ist kein Patriot.
Dabei hat dieser libertinistische Freiheitsbegriff ganz genau alles ausgehöhlt, was uns verbinden könnte: Nation, Europa, Ethos, Eros, wissenschaftlichen Eros.
„Das Wort Patriot zu benutzen, verbietet sich unter diesen Umständen von alleine, weil wir nur noch Sex haben.“
„Einmal am Tag“.
„Wie Kennedy sagte“.
Kommentator: Das reicht. Das kann aber nicht reichen. Denn wir haben auch Kinder und Enkel. Wir haben eine Welt, für die wir verantwortlich gemacht werden eines Tages im Himmel und auf Erden.
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Stimmengewirr
1.Stimme: „Kommen Sie bitte nicht mit AMERIKA!“
2.Stimme: „Mit den Gemeinden dort, die ihre Pastoren wählen je nach Geldbeutel.“
3.Stimme: „Und dann vielleicht noch falsch!“
4.Stimme: „Wie meinen Sie das?“
5.Stimme: „Wie soll ich das meinen? Man nimmt den Besten.“
6.Stimme:“Wer ist der Beste?“
5.Stimme: „Der oder die. Wer die richtige Theologie hat.“
6. Stimme: „Was ist die richtige Theologie?“
5. Stimme: „Wo Inhalt und Form zusammenpassen und keinen Gegensatz darstellen.“
Lange Pause im Dialog.
1.Stimme: „Jetzt bin ich echt gespannt.“
2.Stimme: “Und das ist bezahlbar?“
5.Stimme: (sehr leise) „Letztens Endes: natürlich nicht, weil man das erst hinterher merkt. Ob das, was gepredigt wird, mit dem Leben des Predigers und – mit dem Bemühen des Predigers in seinem eigene Leben – ü b e r e i n – s t i m m t.“
Alle im Chor: „Wenn das, was der Prediger predigt mit seinem Leben gedeckt ist.“
4.Stimme: „Das gilt doch dann für alle Konfessionen. Für Amerika und Russland. Überall, wo es Gemeinden gibt, die an Jesus glauben.“
„Community s? “
„Ja, Communitys”.
“Gemeinden. Ja.“
Pause im Stimmengewirr.
„Orthodoxie – Gemeinde?“
„Sie ist stark im Gebet.“
„Gehen sie auf den Athos und erleben Sie, wie gebetet wird.“
„Das sind Mönche.“
„Ja, sie bitten für das Gleichgewicht der Welt. Was der Riese nicht geschafft hat.“
25
Oliver und Anne hatten die Betten zusammen gestellt aus Kabine 22 und 23 und lasen beide bis Anne die Augen zugefallen waren. Wie weiter, was werden ihnen die Tage bringen.
Versöhnung, sonst können sie nicht stark sein und Verantwortung übernehmen.
Für ihre Tochter Sophie
Für den Anfang in dem Land, wo alles begonnen hat.-
„Morgen legen wir an“, denkt Anne und nimmt ihr Kind in den Arm.
„Es wird sicher alles gut.“