Was Literatur ausmacht ist Genauigkeit. das ist die Wahrheit in diesem Fall.
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Begegnung
2.Begegnung – aber… 10.12.2007 „Weiter“ – heißt ein „Fenster“ -in der weiten Welt des Nicht-Wirklichen. Wir bleiben aber stehen beziehungsweise sitzen. Wie am Schluß des Wartens auf Gott. Wir gehen nicht, obwohl wir es ständig im Munde führen. Vielleicht ist Pilgern die Lösung. Du mußt es nur anklicken mit einer „Maus“ – oder mit dem …
Dramatisches Gedicht
Generationen, Kultur, Lesungen, BuchBERLIN,
Johannes
Johannesevangelium, 1.2.3. Brief des Johannes. Johanneische Gemeinde.Das superdeutsche Wort HANS. Hans im Glück. Zuletzt hat er nichts mehr. Aber seine Freiheit. Ist das Gnade?- Am ersten Sonntag nach dem Fest der Dreifaltigkeit wurde nach der Predigtordnung uns empfohlen, über den 1. Brief des Johannes zu predigen. Und zwar über das 4. Kapitel, die Verse 13 …
Pfingsten sind die Geschenke am geringsten oder: Pfingsten, das liebliche Fest war gekommen
Texte am Rand. Ohne dick Gedrucktes. Hilflosigkeit oder Provokation. Ich lasse mich provozieren. M.W.
EXAUDI
Hören und gehört werden! Nimm und lies! Psalm 27
Der Gute Hirte
Letzte Seite von TAGEBUCH (Hesekiel).Wo sind die Hirten?
Quasimodogeniti 23
Taufe als Bund Gottes mit uns Menschen durch Jesus Chrsitus und die ständige Erneuerung im Heiligen Geist.
Karwoche, Gründonnerstag und Karfreitag
Trinket alle daraus. Kelch des Heils.
Brot des Lebens. Jesus spricht: ich bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.(Johannesevangelium)
12.März
Quelle: Internet unter „Nahaufnahme Heilig-Blut-Altar Tilmann Riemenschneider St. Jacob in Rothenburg ob der Tauber/Franken“.