Der Vortrag in der Hans-Seidel-Stiftung reflektiert die Erfahrungen während und nach der friedlichen Revolution in Leipzig 1989. Es wird Dankbarkeit für geistliche Begleitung und den Mut der Menschen betont. Die Gründung eines Gymnasiums wird als Erfolg in der Bildungslandschaft beschrieben, das christliche Werte vermittelt und eine Brücke zwischen Kirche und Gesellschaft bildet.