Busstag der letzte Tag der Friedensdekade

Der Autor reflektiert über einen Besuch in der Gedächtniskirche in Berlin und die Begegnung mit einer Frau, die eine gemeinsame Diskussion über Glauben, Pandemie und gesellschaftliche Themen führen. Erinnerungen an den Ewigkeitssonntag und die Bedeutung des Gedenkens für Christen werden hervorgehoben, verbunden mit der Hoffnung auf Trost und Stärke im Leben.

Gedanken aus einem Buch in Arbeit zum Beginn der Friedensdekade 2024 Buchtitel: Das Z auf dem Rücken.

Die Erzählung beschreibt die Rückkehr einer Person aus dem Schwarzwald, die durch innere Stimmen und Erinnerungen an ihre Familie und ihre Wurzeln geleitet wird. Es werden Themen wie Flucht, Identität, Glauben und die geschichtlichen Umbrüche der deutschen Vergangenheit behandelt. Die Protagonistin reflektiert über ihre Herkunft und die Herausforderungen, vor denen ihre Familie stand.

„Das Geheimnis des Menschen“

Die Reise beginnt am 17. Oktober 2024 von Müggelheim in den Odenwald, durch Thüringen, vorbei an wichtigen historischen Orten. Es folgt eine Reflexion über Jeanne Hersch, eine bedeutende Philosophin, die das Verhältnis von Freiheit und Verantwortung ergründete, während sie die Herausforderungen des Nationalsozialismus und der maoistischen Ideologien erlebte.

Notiz

Tagebuch Dienstag d. 1. Oktober. Was tun fürs Vaterland. Stau, Stau, Stau, immer wieder fällt mir ein: Der Stau. Kultursenator und Beauftragter STASI Berlin laden zum 1. Oktober ein zu ERINNERN OHNE ZU BELEHREN. Fremd im eigenen Land. Deutsch. Karl-Marx-Straße, Normannenstraße. Projekt. Nie angekommen (Brasch) Da sind wir nun endlich um 1/2 17.00 Uhr leider …

Tagebuch

Die Rückkehr von Reisen führt den Autor nach Landsberg, jetzt Gorzow, wo er seinen Geburtstag mit Familie feiert. Erinnerungen an seine Herkunft und Kriegserlebnisse sind präsent. Der Besuch der Stadt verdeutlicht den historischen Kontext, da Landsberg mit persönlicher und familiärer Bedeutung aufgeladen ist, und aktuelle Konflikte in der Region hinterlassen ihre Spuren.