pax america oder der amerikanische frieden. die russische Welt. und pax romana.

Zueignung Genug, genug. Enaph. Es ist genug von den Autoren geredet worden. Oder haben sie es nötig. Müssen Sie getröstet werden. Hat es Fjodor Dostojewski aus dem alten Rußland so nötig. Seine Tränen. Heiß. Sie fließen in den Nächten. Auch wenn du ihn verwendest. Gebrauchst. Auch wenn du ihn vorkommen lässt in deinem Roman, der …

Gedicht nach dem Terroranschlag in einem Tanzlokal bei Moskau im März `24

1 Niemandsland zwischen den Fronten Niemandes Land ohne Namen Namenloses Leid Zusammenhaltsland nach dem Zusammenbruch Gemeinschaftsland mit der dritten Strophe eines Freiheits- und Liebeslieds Nur weil wir Deutschland sind. Damit wird keine Schuld besiegt. Keine Individuelle. Keine Kollektive, was auch die Gelehrten herausbekommen haben mögen. 2 Und wie sollen wir kämpfen, wenn es zum Kampf …

Kantate

Ein Gruß aus der Vergangenheit 1991, Vorwort zum Altstadtfest Altenburg in Thüringen nach dem Vorbild von Unna, verantwortet von Kulturamtsleiterin Margard Wohlfarth zum Sonntag Kantate im Jahr 2024. Allerdings ist es verwunderlich, dass wir VERGANGENHEIT SAGEN, wo es doch unsere ZUKUNFT sein sollte 1989. Jetzt erst recht erzwungener Massen durch Krieg und Verzweiflung. Darüber, dass …

Ein Brief, der es in sich hat

Briefe sind etwas Persönliches. Ich meine nicht words app. Einmal davon abgesehen, dass es in der Zeit um das Jahr Null herum keine Handys gab, sondern eben Schriftrollen, auf denen geschrieben worden ist. Pergamente, die dann sorgfältig versiegelt, einem Boten übergeben wurden. Und der musste vertrauenswürdig sein und gut zu Pferd, zu Schiff oder gar …

Karfreitag und Ostern 24

Predigt – Versuch. Karfreitag Liebe Gemeinde, lassen sie mich Ihnen eine Geschichte erzählen, die mein Mentor für den Christenlehreunterricht in Thüringen den Kindern erzählte. Ich bedanke mich damit auch bei ihm und erinnere mich. Sein Name ist Hermann Gentsch und er war Hauptkatechet in Gera. In Gera hieß die SED-Zeitung VOLKSWACHT und Hermann Gentsch sagte …

Nach der Predigt ein Berliner Schloss-Brief an eine Unbekannte

Michael Wohlfarth’s wife, a cultural and theater scientist, reflects on the significance of a sermon based on Philippians 2:5-11. She emphasizes the importance of being Christlike and laments the societal struggle to tolerate the tensions that such texts evoke. Wohlfarth highlights the need for dialogue with the Lord to find freedom and discipline without external policing. He concludes by expressing gratitude for the inclusion of kings in religious songs despite their fallibility. This reflection encompasses the Berlin Palace and the Philippians‘ reference in the New Testament.